Was ist EMEU?

Das EMEU-Programm ermöglicht Schülern/Schülerinnen andere europäische Länder, Menschen und Bildungssysteme innerhalb ihrer Ausbildung oder Schulzeit kennenzulernen. Federführend für dieses Projekt, das durch die Europäische Union im Zuge des Erasmus+ Projektes gefördert wird, ist das ROC-Horizon College in Hoorn (Niederlande). Weitere teilnehmende Schulen finden sich in England und in Finnland. Ziele dieses Projektes sind die Förderung des kulturellen Austauschs innerhalb Europas sowie Einblicke in die Arbeits- und Bildungswelt der Gastländer. Die Schüler/Schülerinnen sollen zudem während der Aufenthalte ihre Sprachkompetenzen fördern, Selbstständigkeit entwickeln sowie Verantwortungsbewusstsein lernen.

Das EMEU Projekt der BBSW2 - März 2019

Mit dem 3-wöchigen Startprojekt, das im Jahr 2019 vom 10. bis 29. März durchgeführt wurde, ist die BBS Wirtschaft II erfolgreich in das EMEU-Projekt aufgenommen worden. Während des Austausches besuchten zwei Schüler des Roc Horizon College, Max und Sven, unsere Schule um einen Einblick in die Ausbildung als Einzelhandelskaufmann zu erhalten. Beiden Gästen wurde ein Buddy zur Seite gestellt, der den Gastschülern während des Besuches der Schule und bei der Arbeit im Ausbildungsbetrieb helfend zur Seite stand. So konnten Max bei Decathlon und Sven bei XXL Kalker einen Einblick in den Arbeitsalltag eines Einzelhandelskaufmannes in Deutschland erhalten. Wir möchten uns hiermit nochmals bei den teilnehmenden Betrieben ausdrücklich bedanken, denn ohne die betriebliche Kooperation hätte das Projekt in dieser Form nicht stattfinden können.

Am ersten Schultag stellten sich die Klasse sowie unsere beiden Gäste gegenseitig vor. Zudem gab es Präsentationen zu Sehenswürdigkeiten und kulturellen Besonderheiten der Rhein-Neckar Region. Im Fokus der unterrichtlichen Tätigkeiten stand neben dem regulären Unterricht eine speziell vorbereitete Unterrichtsreihe, die für unsere Gastschüler in Englisch vorbereitet und in Team-Teaching unterrichtet wurde und bei der gemeinsam ein Marketingkonzept für einen Smartphoneshop entwickelt wurde. Eindruck hat bei Max und Sven eine Führung in der BASF als prägendes Unternehmen Ludwigshafens hinterlassen. Zudem fand ein Ausflug nach Heidelberg mit Besuch des Schlosses und anschließender Shop-Safari statt. Am letzten Tag des Praktikums wurde das Projekt auf einer EMEU-Konferenz in Speyer durch ein von den Gastschülern selbst erstelltes Video vorgestellt.

Zukünftige Austauschprojekte innerhalb des EMEU- Programms:

Nach Aufnahme der BBS Wirtschaft II als EMEU-Partnerschule sind wir in der Lage weitere zukünftige Projekte zu etablieren. Zu Beginn des Schuljahres 19/20 wird voraussichtlich ein digitales Projekt zum Thema „Nachhaltigkeit in der Lieferkette“ in einigen Klassen der Partnerschulen durchgeführt, online geteilt und reflektiert. Die BBS Wirtschaft II wird voraussichtlich im März 2020 wieder Gastschüler aufnehmen, bevor wir dann selbst Schüler/Schülerinnen auf einen Austausch mit einer Partnerschule versenden möchten.

Kai Behres (EMEU-Projektbeauftragter)

April 2019

Erasmus+

EMEU4ALL: Schul- und Praxisaufenthalte im europäischen Ausland 

Zur Initiierung unseres EMEU4ALL Projekts fuhren drei Lehrer der BBS WII Ludwigshafen von 12.12. bis 14.12.2018 nach Hoorn (NL). Frau Winkelhardt, Herr Behres und Herr Jentsch besuchten dort das ROC Horizon College. Der dreiwöchige Lern-aufenthalt von Schülern aus den Niederlanden in Ludwigshafen sollte vorbereitet werden.

Zuerst erhielten wir einen Überblick über das niederländische Berufsbildungssystem. Danach führte die EMEU-Koordinatorin, Ellen Ejerskov, uns durch das ganze Schulgebäude, das besonders durch die moderne Architektur auffällt. Alle Abteilungen im ROC Horizon College wurden besichtigt:

* Bereich Gesundheit mit Berufen wie Krankenschwester oder Arzthelferin

* Bereich Handel und Service mit Berufen wie Einzelhändler oder Koch

* Bereich Technik mit Berufen im Baubereich oder Elektrotechniker

* Bereich Wirtschaft mit Berufen im EDV- und Bürobereich

In einer Teambesprechung mit unseren niederländischen Partnern wurde der Ablauf der in Ludwigshafen geplanten Lerneinheit „Marketing Mix“ vorgestellt. Die Unterrichtseinheit wird im dritten Ausbildungsjahr unserer Einzelhandelskaufleute gemeinsam mit unseren Gastschülern an der BBS WII Ludwigshafen durchgeführt. Dabei begleiten unsere Gäste auch unsere Auszubildenden in die Betriebe, um praktische Lernerfahrungen zu sammeln. So wurden die Lernergebnisse, die die Schüler erreichen sollen, ausführlich diskutiert.

Details in der praktischen Durchführung des Schüleraufenthalts wurden eingehend besprochen. Besonderheiten wie das Abholen der holländischen Gäste am Bahnhof, Organisation und Buchung der Unterkunft, Mobilität innerhalb Ludwigshafens, spezielle Unternehmungen wie eine Werksbesichtigung der BASF und die Stadtbesichtigung Heidelbergs wurden geklärt.

Am Nachmittag des zweiten Tages hieß es Abschiednehmen von unseren holländischen Kollegen am ROC Horizon College, für deren Gastfreundschaft wir uns sehr herzlich bedanken.

Alexander Jentsch (Dezember 2018)

            

Erasmus+

Im Oktober 2018 besuchte Stephanie Müller unsere Partnerschule Tietgen in Odense (Dänemark) und erhielt einen Einblick dessen, wie der digitale Medieneinsatz unsere Arbeit verändert:

„Längst ist die digitale Welt im Klassenzimmer eingezogen, dies bestätigt unser Besuch am Tietgen Handels-gymnasium und im Tietgen Praktik Center in Odense. Generell gilt Dänemark als mutiger und experimentierfreudiger Vorreiter, was den Einsatz von digitaler Technik im Unterricht angeht. Und tatsächlich: Schülerinnen und Schüler sehen durchweg ihren Schulalltag als positiv und erklären, sie wären durch die neuen Maßnahmen motivierter und engagierter. Für sie sei es ganz normal, den eigenen Laptop mit in den Unterricht zu bringen („bring your own device“). Zwar gäbe es auch schuleigene Rechner, doch diese würden kaum noch benutzt, erklärt eine kleine Schülergruppe freimütig. Doch nicht nur Schüler, auch als Lehrer profitiere man von den digitalen Lernmethoden, die dabei helfen Zeit zu sparen; ein Beispiel hierfür sei das digitale Klassenbuch. Die besuchten Schulen zeichnen sich durch viel Platz für Schülerinnen und Schüler aus, damit sie sich frei bewegen oder zu Gruppenarbeiten ungestört zurückziehen können - für die Rahmenbedingungen ist somit bestens gesorgt. Bis auf kleine Ausnahmen gibt es überall freies WLAN für einen komplikationsfreien digitalen Unterricht. Aber nicht nur hinsichtlich Bildung, auch im öffentlichen Sektor ist Dänemark ein digitaler Vorreiter. Bereits heute ist die E-Health-Online-Plattform Realität und die dänische Verwaltung stellte erfolgreich um auf elektronische Aktenführung und Cloud-Computing. Völlig normal ist mittlerweile das Zahlen per Smartphone. Mit der von der „Danske Bank“ entwickelten App „Mobile Pay“ ist es den Nutzern möglich, auch kleine Geldbeträge schnell von Smartphone zu Smartphone zu schicken.“

Stephanie Müller (November 2018)

              

Historie

Die Einführung des Jobtickets geschah im Jahre 2013. Zunächst wollten wir das Jobticket gemeinsam mit der Berufsbildenden Schule Wirtschaft 1 Ludwigshafen einführen. Aber der BBSW1 gelang es anfangs nicht genug Teilnehmer zu rekrutieren. Wir haben in der Berufsbildenden Schule Wirtschaft 2 mit etwas über 20 Teilnehmern begonnen.

Teilnehmer

Die Teilnehmerzahl stieg vor Corona auf fast 30 Teilnehmer an, aber zu Pandemiezeiten haben uns einige Kollegen verlassen, um mit dem Rad zur Schule zu kommen. Von denen ist nur ein Teil zurückgekommen. Zurzeit nehmen 22 Kollegen am Jobticket teil, das entspricht knapp einem Drittel unserer Belegschaft – insgesamt circa 70 hauptamtliche Lehrkräfte.

CO2 Ersparnis

Durch die Teilnahme am Jobticket werden jeden Tag mehrere 100 Kilometer Autofahrt und dadurch auch jede Menge CO2 und auch Feinstaub vermieden. Wir haben Kollegen, die sonst mit dem Auto von Homburg/Saar nach Ludwigshafen fahren würde, was am Tag knapp 200 Kilometer entspricht.

Bei allen Vorteilen, die das Jobticket bietet, gibt es einen Wermutstropfen. Wir müssen unseren Arbeitgeberbeitrag für das Jobticket selbst übernehmen. Aktuell beträgt der Beitrag 18,00€.  Normalerweise trägt der Arbeitgeber diese Kosten, bei uns leider nicht. Meiner Meinung würden noch mehr Kollegen ein Jobticket erwerben, wenn sie nur den normalen Beitrag zahlen müssten, der momentan bei 46,60 € liegt.

Werbung für das Jobticket wurde bei der Einführung und jeweils bei neuen Kollegen und Referendaren gemacht, die auf eine mögliche Teilnahme angesprochen werden. Ebenfalls wird in den Pausen und in den Freistunden die Thematik angesprochen.

Perspektiven

Folgende Zukunftsperspektiven sind möglich: Wenn ein Nachfolgemodell für das 9 € Ticket kommt, sei es ein 49 oder 69 €- Ticket, könnten noch mehr Kollegen sich überlegen teilzunehmen. Es haben nämlich einige Kollegen das 9 € Ticket zum Pendeln ausprobiert. Außerdem ist die Parkplatznutzungsgebühr für die autofahrenden Kollegen gestiegen, da wir als Innenstadtschule keine kostenlosen Parkplätze nutzen können.

Ein zweites Szenario besteht in der Übernahme der Arbeitgeberbeiträge durch den Arbeitgeber, was unsere Teilnehmergebühr um 18 € entlasten würde und eventuell für mehr Zulauf sorgen könnte.

BBSW2 nimmt an der bundesweiten Leitkonferenz für Zukunftsbildung teil

EduAction 2018 – Bildungsgipfel Rhein-Neckar – so heißt eine große Veranstaltung, die am 25. und 26. Oktober 2018 im Rosengarten in Mannheim zum zweiten Mal sehr erfolgreich stattgefunden hat. Die knapp 1.500 Teilnehmer aus den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Forschung, Sozialen Einrichtungen und Politik diskutierten gemeinsam über das Motto: „WeQ – more than IQ, Zukunftskompetenzen gemeinsam entwickeln”. Ergebnis dieses Treffens war ein kompetenter und vielseitiger Austausch unter allen Beteiligten. Es wurde eine zuversichtliche Perspektive auf den bevorstehenden Bildungswandel vermittelt, gleichzeitig aber auch mahnend hervorgehoben, dass das Thema besonders bildungspolitisch noch große Hürden birgt.

In zahlreichen Keynotes, Workshops, Impuls-, sowie Best-Practices-Veranstaltungen wurde an zwei Tagen sehr produktiv an den verschiedensten Themengebieten gearbeitet. Ein großer Fokus lag dabei auf der Vorstellung erfolgreicher Bildungsinnovationen als auch dem explizit erwünschten Networking der einzelnen Akteure. Die Themenbereiche spannten sich sehr breit im Rahmen von “Digitize your school”, der erfolgreichen innovationen Arbeitsmethode “Design Thinking”, der Förderung von Beziehungskompetenz an Schulen sowie dem Thema “Würde - Was uns stark macht als Einzelne, als Gemeinschaft und als Gesellschaft”, um nur einige wenige Themen zu nennen.

„Wir brauchen den Wandel von einer Welt der Silos, in der Wissen eingelagert wird und schnell an Wert verliert, zu kommunikativen und kollaborativen Kompetenzen.“

(Prof. Dr. Andreas Schleicher, Bildungsdirektor der OECD)

In einem beeindruckenden und kurzweiligen Vortrag skizzierte beispielsweise Prof. Dr. Schleicher, Bildungsdirektor der OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) zum einen, in welchen Feldern das deutsche Bildungssystem gut für die Zukunft aufgestellt ist, zum anderen wies er aber auch auf extreme Defizite hin, welche dringend im Rahmen der Digitalisierung und Globalisierung für eine Transformation des Standortes Deutschland notwendig sind. Anstatt in Hierarchien zu denken und zu handeln, wird es von großer Wichtigkeit sein, sich ein Netzwerk aus den verschiedensten Bereichen aufzubauen und sich im Rahmen von gut entwickelten soft skills (sozialen Kompetenzen) zu bewegen. Vernetztes und transparentes Arbeiten wird unentbehrlich sein. Stand früher Faktenwissen im Vordergrund, so sind heute Kompetenzen wie Teamgeist und unternehmerisches Denken gefragt. Aber wie bereitet man Kinder auf Berufe vor, die es heute noch gar nicht gibt, die in absehbarer Zeit auf Grund der Digitalisierung dennoch benötigt werden? Welche agilen Zukunftskompetenzen gilt es zusätzlich zur Lehre von zukunftsrelevantem Wissen zu vermitteln?

EduAction und Berufsausbildung

Solche und ähnliche Fragen wurden auch von Vertretern aus der Wirtschaft gestellt, insbesondere von den großen Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Sie wiesen eindringlich darauf hin, dass sich dringend etwas in der Ausbildung und Weiterbildung von Mitarbeitern ändern müsse, denn nicht nur die Digitalisierung, sondern auch die Tatsache der Heterogenität der Auszubildenden sorge immer mehr dafür, dass Profile und Ziele individuell angepasst werden müssten. Die Unternehmen beschäftigen u.a. die folgenden dringenden Fragen:

  • Wird betriebliches Lernen zukünftig durch virtuelle Lernräume ersetzt?
  • Wie gehen wir mit nahezu unbegrenzt verfügbarem Wissen um?
  • Wie schaffen wir es, der Individualität jedes Auszubildenden und jeder Auszubildenden gerecht zu werden, um das Potenzial eines jeden optimal ausschöpfen zu können?
  • Was bedeutet das für die Ausbildenden?

Weiterhin wurde beispielsweise ein gelungenes Projekt für die Berufsorientierung vorgestellt. Unter dem Titel “Dein erster Tag – Virtual Reality” (www.deinerstertag.de) wurden kurze 360-Grad-Filme vorgestellt, mit denen junge Menschen Berufswege und Unternehmen kennenlernen können, zu denen sie sonst keinen Zugang gehabt hätten. Auch für Unternehmen bietet dies im Zeitalter des Fachkräftemangels die Chance, die Türen ihrer Produktion, der Büros oder Betriebsstätten digital zu öffnen und sich zukünftigen Fachkräften hautnah vorzustellen.

„Wie bereiten wir Menschen auf Herausforderungen vor, die gegenwärtig noch nicht existieren, auf die sinnvolle Nutzung von Technologien, die noch gar nicht entwickelt sind, und auf die Lösung von Problemen, von denen wir heute noch nicht wissen, dass sie entstehen werden?“

(Prof. Dr. Werner Sauter, Experte für kompetenzorientierte Lernsysteme)

Ein weiterer Workshop beschäftigte sich mit dem Thema Berufsberatung, da diese in Zeiten von Fachkräftemangel, Ausbildungs- und Studienabbrechern sowie Orientierungslosigkeit ebenfalls im Wandel steht. Und so muss auch da der Wandel vom reinen Wissensvermittler zum “Talentmanager” vollbracht werden. Wie gelingt es also, jungen Menschen den Übergang von Schule in Beruf und Studium zu ermöglichen? Viel Wissen wurde den Schülern und Schülerinnen an der Schule vermittelt und sie haben viel Detailwissen angesammelt, doch was haben die Schüler und Schülerinnen über sich selbst dabei gelernt? Welche Stärken und schlummernden Talente bringen sie mit, um einen guten Einstieg ins Berufsleben zu finden? Wie gelingt es Lehrkräften und Familie, diese Navigationskompetenzen auszubilden? Dies war beispielweise nur ein Thema, was ambitioniert von Vertretern/ innen aus ganz Deutschland diskutiert wurde.

Am Ende des Bildungsgipfel herrschte mehrheitlich Zuversicht unter den Teilnehmern/innen, da man den Eindruck hatte, dass sich insgesamt in Deutschland viel tut und die engagierte Arbeit vieler Einzelner bald mehr als ein zartes Pflänzchen im deutschen Bildungsalltag sein wird. "Laut einer Weltbank-Studie werden 60 Prozent der heute 15-Jährigen später in Berufen arbeiten, die es heute noch gar nicht gibt", sagt Roman Rüdiger, Geschäftsführender Vorstand der Bildungsinitiative "Education Y", und bringt damit die Herausforderung auf den Punkt. Einerseits müssen die Weichen für morgen schon heute gestellt werden. Andererseits: Wer weiß schon, was die Zukunft bringt?

Wer weitere Informationen rund um den Bildungsgipfel sucht, kann gerne die Seite von edu-action.de bzw. von goodimpact.org besuchen und sich weiter inspirieren lassen. Für Informationen rund um das Engagement der BBSWII zum Thema Digitalisierung und dem Weg in das neue Bildungszeitalter, kann man auch auf unserer Webseite mehr Informationen zu den folgenden Themen finden:

  • Hospitationsschule für digitale Arbeitsgeräte (Smartboards, Dokumentenkameras, Tablet-Klassensätze etc.)
  • EQuL (Schulentwicklungsprojekt mit dem Ziel der Stärkung von Eigenverantwortung, Qualitätsmanagement und Lehr- und Lernkultur)
  • Medienscouts (Schüler beraten Schüler zum Thema Chancen und Risiken des Internets, Mobbing, Sucht, Urheberrecht, etc.)

Text: A. Lenk

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